Unsere Leistungen

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Venenleiden

Varizen bzw. Krampfadern sind krankhaft erweiterte oberflächliche Beinvenen und gehören zu den häufigsten chronischen Erkrankungen.

Krampfaderleiden machen nicht direkt Beschwerden, Patienten mit Varikosis können viele Jahre beschwerdefrei sein. Als typische Symptome klagen Patienten meist über müde und schwere Beine, die zur Schwellung neigen, insbesondere nach langem Sitzen oder Stehen. Auch ein Spannungsgefühl wird häufig beschrieben.

Prinzipiell kann ein Krampfaderleiden in jedem Stadium konservativ durch Venengymnastik oder Kompressionstherapie behandelt werden. Allerdings kann durch diese Maßnahmen lediglich eine Linderung erreicht werden.

Chirurgische Fachärzte

In unserer Sprechstunde erfolgt eine ausführliche Anamnese, eine sorgfältige körperliche Untersuchung und die Anwendung modernster diagnostischer Verfahren. Unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Situation wird gemeinsam mit Ihnen die für Sie optimale Behandlung festgelegt.

Von der Diagnosestellung bis zum Abschluß der Behandlung sind wir für Sie da. Dabei legen wir großen Wert auf eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Ärztin und Patient. Sie ist eine der wichtigsten Säulen für den Erfolg einer Therapie. Die Behandlung beginnt immer mit einer ausführlichen Erhebung Ihrer Krankengeschichte und einer sorgfältigen körperlichen Untersuchung.

Unsere langjährige fachärztlich-chirurgische Tätigkeit sowohl in Klinik und Praxis als auch die regelmäßigen Fort- und Weiterbildungen des gesamten Teams sind das Fundament unserer Erfahrung und Behandlung, die sich stets an den aktuellen Leitlinien, am aktuellen Wissenschaftsstand und dem medizinischen Fortschritt orientiert. Sollten Erkrankungen festgestellt werden, die über das von uns angebotene Spektrum der chirurgischen Behandlung hinausgehen, zögern wir nicht, Sie an die entsprechenden Kollegen oder Kolleginnen weiterzuleiten, mit denen wir in engem und kollegialem Kontakt stehen.

Arterielle Erkrankungen

Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) ist eine Erkrankung der Blutgefäße der Beine und seltener der Arme, bei der es meist durch eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) zu starken Einengungen oder sogar zum kompletten Verschluss von Gefäßen und damit zu Durchblutungsstörungen der Extremitäten kommt.

Nur selten sind Verletzungen, entzündliche Erkrankungen, Embolien oder Entzündungen der großen Blutgefäße der Grund für die Durchblutungsstörungen der Extremitäten. Zu den Hauptrisikofaktoren für eine Arteriosklerose und damit auch für eine PAVK zählen Rauchen, Diabetes, Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte.

Durch die Einbeziehung interventioneller Methoden in die Behandlung peripherer Gefäßerkrankungen ist aus der klassischen Gefäßchirurgie schon seit langem eine Gefäßmedizin geworden, die in exemplarischer Weise chirurgische und interventionelle Therapieansätze verbindet und in einem optimalen Umfeld (z.B. Hybrid-OP) mit großem Erfolg umsetzt.

Lymphatische Erkrankungen

Aktueller Therapiestandard lymphologischer Klinikbehandlung durch umfassende, ganzheitliche, internistisch-lymphologische Betreuung.

Physikalische Ödemtherapie = manuelle Lymphdrainage – und Kompressionstherapie, Gymnastik in der Kompression, Risikoaufklärung und Verhaltensschulung, Anleitung zur Selbstbehandlung, Therapiekonzept für die ambulante Nachbetreuung.

Die manuelle Lymphdrainage ist ein physikalisches Behandlungsverfahren, bei dem spezielle Handgriffe in Richtung der herzwärts gerichteten Lymphabflüsse so ausgeführt werden, dass eine langsame und druckarme Gewebsverformung daraus resultiert. Durch häufige Wiederholung der Griffe während einer Behandlung werden die Lymphgefäße zu einer verstärkten Aktivität angeregt, so dass es zu einer anhaltenden Steigerung der Lymphtransportkapazität kommt.

Chronische Wunden

Ungefähr drei bis vier Millionen Menschen leiden in Deutschland an einer chronischen Wunde. Hierzu zählen unter anderem das diabetische Fußsyndrom, das offene Bein (Ulcus cruris), das Raucherbein und Druckgeschwüre (Dekubitus).

Mehr als 70 Prozent dieser nicht heilenden Wunden sind durch eine Gefäßerkrankung bedingt und sollten daher unbedingt durch einen Gefäßspezialisten abgeklärt und oftmals auch behandelt werden.

Hierzu ist oftmals eine Verbesserung der arteriellen Durchblutung erforderlich oder aber eine Behandlung von Krampfadern oder Venenerkrankungen. Eine alleinige Wundbehandlung ist auch von den besten Wundexperten und mit den teuersten modernen Wundauflagen ohne Behandlung der zugrundeliegenden Ursache sinnlos und wird nicht zur Abheilung der Wunde führen.

Anale Erkrankungen

Erkrankungen des Enddarms wie z. B. Hämorrhoiden, Entzündungen oder Inkontinenz sind sehr häufig. Mehr als ein Viertel der Bevölkerung in Deutschland – Männer wie Frauen – jeden Alters sind davon betroffen.

Für viele sind diese Krankheiten noch immer ein Tabuthema, aus Schamgefühl  verschweigen sie ihre Beschwerden. Das muss nicht sein! Denn rechtzeitig diagnostiziert, sind die meisten Erkrankungen gut zu behandeln. Deswegen ist es wichtig, einen Koloproktologen aufzusuchen, einen Facharzt für Enddarmerkrankungen, sonst drohen chronische Erkrankungen.

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